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Fussball

Die Fußballabteilung des Hagener SV ist eine der größten im Fußballkreis Osnabrück-Land und besteht seit der Gründung des Vereins im Jahr 1920. Zu den Erfolgen des „Kleinen HSV“ gehören u.a. die Titel in den 1970er Jahren, als die 1. Herren drei Meisterschaften gewann und den Sprung aus der Kreisliga bis in die Verbandsliga schaffte. Bis zu 1000 Zuschauer „pilgerten“ in dieser Zeit zum Hagener Sportplatz, um die Tore ihrer Jungs zu bejubeln. Im Jugendbereich bildet der Hagener SV seit der Saison 2014/15 eine Spielgemeinschaft mit dem Nachbarverein Spvg. Niedermark.

HSV in den Punkterängen der Blutspendemeisterschaft

Geschrieben von Ehrenbrink, Sebastian am .

 

Schon zum vierten Mal haben der Niedersächsische Fußballverband (NFV) und der DRK-Blutspendedienst Niedersachsen-Sachsen-Anhalt-Thüringen-Oldenburg-Bremen gGmbH (DRK Blutspendedienst NSTOB) den „Blutspendemeister“ ausgespielt. Auch in diesem Jahr waren wieder Vereine aus dem Fußballkreis Osnabrück erfolgreich und „spendeten“ sich in die Siegerränge. 113 Spendende brachten dem Hagener SV Platz 18 in der niedersachsenweiten Gesamtwertung. Damit erreichte der Verein eine Platzierung in der „Bundesliga“ und erhielt zehn hochwertige Derby-Star-Bälle.

Diese übergab Monika Gerdes, Gebietsreferentin Marketing und Kommunikation des Blutspendedienstes NSTOB am Kunstrasenplatz des HSV. Mit dabei waren neben der Vorsitzenden Sandra Hehmann und Fußball-Abteilungsleiter Torben Plogmann auch Sylvia Schwarberg-Krengel, Vorsitzende des DRK-Ortsverbandes Hagen sowie der Kreisvorstand des NFV-Fußballkreises Osnabrück-Land, Klaus Hülsmann.

Insgesamt haben sich 11.961 Fußballerinnen und Fußballer von 700 niedersächsischen Fußballvereinen an der Aktion beteiligt. Das waren deutlich mehr als im Vorjahr und auch aus dem Kreis Osnabrück-Land haben sich wieder zahlreiche Vereine beteiligt. „Ich freue mich, dass es mit dem TuS Bersenbrück und dem Hagener SV wieder zwei „unserer“ Vereine in die Siegerränge geschafft haben“, so der 1. Vorsitzende des NFV Fußballkreises Osnabrück-Land, Bernd Kettmann. Dies zeige doch, dass die Fußballerinnen und Fußballer sich auch ihrer sozialen Verantwortung bewusst seien und sich für das Gemeinwohl einsetzten.

Quelle: NFV/Anita Lennartz, Foto: Domenic Schlinge

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